Zur Verteilung der Anwendungsoberflächen gibt es verschieden Verfahren. Letztlich werden nach Anstoß Dateien auf den Clientrechnern abgelegt oder aktualisiert.
Im Normalfall ist es nicht nötig, die Rechner der Mitarbeiter aufzusuchen.
Sind im Unternehmen bereits Access Voll- oder Runtime-Versionen installiert, reicht für die Installation das Versenden oder das zur Verfügungstellen eines Links oder das Versenden komprimierter Dateien.
Sind generell keine Access-Versionen installiert, so empfiehlt sich die Erstinstallation zusammen mit einer Lizenzkostenfreien Runtime-Version.
Trotz Aufteilung auf Dateien starten die Anwendungen in jedem beliebigen Installationsverzeichnis.
Es ist nicht nötig, bei Zugriffen auf Datenbankserver, ODBC-Treiber lokal einzurichten.
Die Anwender können 2 Menüeinträge erhalten.
Besonders während der Entwicklungsphase müssen die bereits installierten - inzwischen veralteten - Versionen ersetzt werden. Während vielleicht bei der Access-Erstinstallation ein DV-versierter bzw. -berechtigter auf den PC zugreifen mußte, können Erneuerungen vom jeweiligen Anwender über den Menüeintrag selbst angestoßen werden.
Anwender mit veralteter Version können bei Programmstart eine Aufforderung zur Aktualisierung erhalten.